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In der Regel verkrampft?
BEH Klosterkarten MenoLind® - Pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung
von leichten Menstruationsbeschwerden

2-3 x täglich 1 Filmtablette

Symptome
Auch leicht schon lästig:

Krämpfe während der
Menstruation

Viele Mädchen und Frauen kennen sie als Vorboten, andere als regelmäßige Begleiterscheinung ihrer Periode: Krämpfe im Unterleib. 
Meist starten sie als leichtes Ziehen und verwandeln sich innerhalb kurzer Zeit in krampfartige Schmerzen. Der Bauch ist druckempfindlich, oft auch aufgebläht, die Krämpfe kommen in Wellen und sind unberechenbar. 
Oft können sie mit Durchfällen, Übelkeit und Erbrechen einhergehen, ebenso mit vermehrtem Wasser lassen und Schmerzen im unteren Rücken.
Menstruationskalender
Für die Betroffenen ist ihre Regelblutung jeden Monat wie ein Knock-out: 1 bis 3 Tage lang können sie normalen Alltagsaktivitäten gar nicht oder nur eingeschränkt nachgehen bzw. müssen Schmerzmittel einnehmen, damit überhaupt etwas geht. Kein Wunder, dass die Periode damit für sie zu einem roten Tuch wird. 
Ursachen & Diagnose

Wie die Regelblutung
zum Krampf wird

Krampfartige oder kolikartige Schmerzen vor oder während der Periode werden medizinisch als Dysmenorrhoe bezeichnet.
Bei der primären Dysmenorrhoe setzen die Regelschmerzen bereits bei jungen Mädchen, also kurz nach der ersten Monatsblutung (Menarche) ein. Verursacht werden die schmerzhaften Krämpfe durch körpereigene Botenstoffe, die als Prostaglandine bezeichnet werden. Dieser steigt kurz vor der Menstruation an und sorgt durch Gefäßverengung und rhythmisches Zusammenziehen der Gebärmuttermuskulatur dafür, dass die aufgebaute Gebärmutterschleimhaut abgestoßen wird.
Ein natürlicher Vorgang, der aber bei vielen Mädchen und Frauen zu den unangenehmen Beschwerden führen kann. Oftmals jahrelang.

Verlief die Periode bisher immer beschwerdefrei und tauchen plötzlich Menstruationsbeschwerden auf, weist das in vielen Fällen auf eine sekundäre Dysmenorrhoe hin. Hier liegen meistens körperliche Ursachen zugrunde, z. B. eine Endometriose oder Myome in der Gebärmutter. Bei der Endometriose siedeln sich Teile der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) wie Inseln außerhalb der Gebärmutterhöhle im Bauchraum an.

Sie können sich an andere Organe, wie Blase, Darm oder Eierstöcke heften und während der Monatsblutung zu Krämpfen und Schmerzen führen. Myome hingegen sind gutartige Geschwulste in der Gebärmuttermuskulatur. Auch diese verursachen krampfartige Regelschmerzen, oft begleitet von starken Blutungen. Zu den weiteren Ursachen für eine sekundäre Dysmenorrhoe zählen entzündliche Prozesse, Zysten an den Eierstöcken oder auch die Spirale bzw. Intrauterinpessare.

Wichtig: Auch wenn viele Mädchen und Frauen dazu neigen, Regelschmerzen als normal anzusehen, ist es sinnvoll, diese gynäkologisch abklären zu lassen. Vor allem bei starken und plötzlich auftretenden Regelschmerzen ist eine gynäkologische Untersuchung dringend erforderlich. Je nach Befund können dann die entsprechenden Therapiemaßnahmen eingeleitet werden.
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Behandlung

Gute Tage:

Was Menstruations­beschwerden spürbar lindern kann
Bei der sekundären Dysmenorrhoe erfolgt eine Behandlung der zugrunde liegenden Erkrankung. Hier berät Sie Ihre Ärztin oder Ihr Arzt welche Maßnahmen zur Symptomlinderung zusätzlich getroffen werden können.

Die Beschwerden einer primären Dysmenorrhoe werden in der Regel symptomatisch behandelt. Hier entscheiden sich immer mehr Frauen und Mädchen bewusst für eine natürliche Therapieoption.

Weg von der „Chemie“, hin zu pflanzlichen Arzneimitteln.

Der triftige Grund:
Heilpflanzen überzeugen nicht nur durch ihre, oftmals über Jahrzehnte oder Jahrhunderte erprobte, natürliche Wirkkraft, sondern auch durch ihr meist sehr geringes Nebenwirkungspotenzial.
So bekommt der krampfende Unterleib gezielt die Unterstützung, die er braucht, ohne dass der Körper noch zusätzlich belastet wird. Zur Verfügung stehen zahlreiche traditionell angewendete Kräuter und Pflanzenarzneimittel, z. B. Mönchspfeffer, Traubensilberkerze, Melisse oder Schafgarbe. 

Fragen Sie gerne Ihre Gynäkologin bzw. Ihren Gynäkologen oder lassen Sie sich in Ihrer Apotheke ausführlich beraten. 

Akupunktur und Biofeedback können ebenfalls hilfreiche Ergänzungen sein.
Bei starken Schmerzen und Krämpfen haben sich Schmerzmittel mit den Wirkstoffen Ibuprofen oder Naproxen bewährt. 

Beide hemmen die Bildung von Prostaglandinen und damit die starken Kontraktionen der Gebärmuttermuskulatur. 

Aufgrund ihrer Nebenwirkungen, z. B. auf den Magen-Darm-Trakt, sollten sie nicht über einen längeren Zeitraum und nur nach ärztlicher Rücksprache eingenommen werden. Die zusätzliche Einnahme eines magenschützenden Medikamentes, eines sogenannten Protonenpumpenhemmers, empfiehlt sich. 

Stehen die Krämpfe im Vordergrund, kann auch die Einnahme eines krampflösenden Wirkstoffes, wie Butylscopolamin, sinnvoll sein. 

Wenn die Schmerzmittel auf Dauer nicht die gewünschte Wirkung zeigen, ist die Einnahme der Pille, also eines oralen Kontrazeptivums, ebenfalls eine Option – gerade auch wenn Verhütung gewünscht ist. Hier empfiehlt sich eine eingehende gynäkologische Beratung.
Illustration von Pillen und Tabletten
Selbsthilfe

Selbst ist die Frau

Was Sie aktiv für sich tun können
Starke Frau mit Blumen im Vordergrund

Das Einfachste und
Wichtigste zuerst:

Sie kennen sich und Ihren Körper am besten und wissen, was Ihnen kurz vor und während der Periode besonders gut tut. Vertrauen Sie darauf.
Trotzdem möchten wir Ihnen einige allgemeine Empfehlungen geben:
Wärme entspannt spürbar die Gebärmuttermuskulatur, egal ob durch ein warmes Vollbad, eine Wärmflasche oder durch die Anwendung von Wärmekompressen. Probieren Sie aus, was Ihnen am besten hilft.
Vermeiden Sie kurz oder während Ihrer Tage blähende Nahrungsmittel, wie Linsen oder Kohl und große Nahrungsmengen, um im Unterbauch nicht noch mehr Druck zu erzeugen.
Wenn Sie Yoga mögen, nutzen Sie bestimmte Haltungen, wie die Haltung des Kindes oder des liegenden Schmetterlings um den Bauchraum zu entspannen.
Nutzen Sie Meditation oder Entspannungstechniken wie Autogenes Training oder Progressive Muskelrelaxation um Ihre Aufmerksamkeit bewusst vom Schmerz weg zu lenken und Anspannungen loszulassen.
Treiben Sie regelmäßig Sport.

Unsere Top 5 Aktivitäten
für Sie zum Download

meditation
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Yoga- oder Gymnastikübungen  Lorem ipsum dolor sit amet,  consetetur sadipscing elitr, sed diam sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo.

Unser Ratgeber bei Menstruations­beschwerden

Magazin der
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